Mir scheint,
als hätte die Welt nur den Tag und die Nacht,
die Höhe und Tiefe,
Schrecken und Pracht,
doch bleib ich verweilend
erweist mir die Ehre,
zwischen den Zeilen
ganz plötzlich die Leere.
Und durch die Stille
bahnt sich ein Wunsch,
einem höheren Willen ergeben.
Auch wenn aus der Ferne
Unendlichkeit ruft,
entscheide ich gerne
und wähle das Leben.

Dieses Gedicht ist als Podcast Episode auf Apple Podcasts und Spotify hörbar.
weitere Gedichte
Diese Website unterstützen und Mäzen werden: Patreon