Wird dem Tod
das Nichts zu viel
– es langweilt stets nur Leben zu enden –
gibt er,
zu des Gärtners Glück,
mit vollen Händen gern zurück,
was seine Gier genommen.
Im Schatten der Buche
ein Gärtner entschlief,
ihm ward der Frieden eingekehrt,
das Weltentor geöffnet
blieb der Eintritt bis zuletzt verwehrt,
die Jahre, sie vergingen.
Da fährt Licht in alte Augen
und erhellt ein neues Bild:
Den Garten ungezähmter Wildnis,
als niemandes Sorge zurückgelassen.
Gleich stürzte der Gärtner zu seinen Beeten,
bevor der Kummer ihn noch traf,
erblickte er
das Paradies,
denn selbst das Unkraut blühte.
„Jetzt weiß ich, dass ich gehen kann.
Mein Werk von bester Hand geführt.“
Und er starb nicht, sondern hörte nur auf.
Darum,
sprach der Tod zu mir,
ist es ganz gleich, wie ich verwalte.
Irgendwann, das sag ich dir,
wärmt es,
wenn ich dich in meinen Armen halte.